Landkreis Freudenstadt im Schwarzwald
Die Rappenhütte Igelsberg öffnet wieder vom 14. Januar bis 18. Februar jeden Sonntag von 11 Uhr bis 17 Uhr. Angeboten werden Warm- und Kaltgetränke, eine warme Suppe und Kuchen.
Die Rappenhütte Igelsberg ist über den Skiwanderweg von Musbach und Besenfeld erreichbar. Bei weniger winterlichem Wetter laden zahlreiche kleine und große Wandertouren um und nach Igelsberg zu einem Spaziergang ein.
In Igelsberg gibt es jetzt einen Bücherbaum! Im Häuschen neben dem Dorfgemeinschaftshaus. Das hochwertige Stücke wurde durch einen Igelsberger Zimmermann erstellt. Eine Schnitzerin kümmerte sich um das Schild.
Am 3. November 2023 wurde der Igelsberger Bücherbaum im Rahmen einer kleinen Lesung eingeweiht.
So sieht der Bücherbaum aus:
Der Bücherbaum steht allen offen. Hier können Sie Bücher kostenlos ausleihen oder mitnehmen. Sie können eigene Bücher, die Sie nicht mehr lesen möchten, bringen und ins Regal stellen.
Am 13. August 2023 organisierte der Ortschaftsrat eine Wanderung der Heimatrunde. Die neu ausgeschilderte Wandertour führt über 20 Kilometer und 300 Höhenmeter von Igelsberg zur Erzgrube, über Kälberbronn nach Musbach und zurück nach Igelsberg. Die abwechslungsreiche Strecke führt über Trails, Forst- und Wanderwege und am Stausee Erzgrube entlang.
Knapp zehn Igelsberger Wanderer starteten morgens, um die gesamte Strecke zu wandern. Eine Stunde später brach die nächste, größere Gruppe auf, die einen Teil der Strecke zurücklegte. In Kälberbronn trafen sich die beiden Gruppen wie geplant bei einer Pause mit Vesper und lief den Rest der Strecke gemeinsam zurück. An der Rappenhütte in Igelsberg gab es zum Ausklang Kaffee und Kuchen.
Es war eine schöne Wanderung bei warmem, vorwiegend sonnigem Wetter mit zahlreichen Teilnehmern!
Vom 14.01.2023 – 19.02.2023 wird die Rappenhütte an den Sonntagen – sofern das Wetter mitspielt – von 11 Uhr – 17 Uhr für die Öffentlichkeit offen und bewirtet sein.
Da dies sehr vom Wetter abhängt, werden die Sportfreunde Igelsberg hier auf ihrer Website informieren ob die Hütte am jeweiligen Sonntag bewirtet und geöffnet ist oder nicht.
→ OV Mast nimmt das in die Hand
→ FFW und Jäger Igelsberg planen dieses für Herbst 2023
→ eine OR wird in Absprache mit den Sportfreunden Igelsberg und der ehemaligen Gymnastikgruppe dieses verfolgen und möglichst ins Leben rufen`
→ OV Mast fragt zeitnah für freie Kapazität im nächsten Jahr in Dornstetten an
→ OV Mast bespricht das mit der Stadtgärtnerei
→ OV Mast spricht die Förster der Privatwälder und der Stadt darauf an
→ s. Protokoll vom 05.09.2022
→ Konzept Pferdehof wird TOP in einer der nächsten Ortschaftsratsitzungen sein; Ziel: gemeinsame Lösungssuche mit Besitzer
→ nach Rücksprache mit den Stadtwerken nicht nötig; Notfallpläne stehen (z.B. bei Stromausfall); Kabel für Notstrom liegen; regelmäßige Messungen zeigten bisher keinen Anlass zur Sorge; Thema wird TOP im Frühjahr 2023 in einer öffentlichen Ortschaftsratssitzung sein mit Anwesenheit eines Mitarbeiters der Stadtwerke
→ liegen bei der FFW Igelsberg vor; Adapter zum Anschluss an Güllefässer werden beschafft
→ Erfahrungsberichte aus anderen Ortschaften zeigen kaum sinnvolles In Anspruch nehmen dieser; Igelsberger an sich sind gut vernetzt zwecks Absprachen von gemeinsamen Fahrten; Thema wird vertagt
→ keine praktikable Lösung gefunden
→ Idee ist sehr gut, sollte aber privat in die Hand genommen werden
→ funktioniert nicht, da kein Rückhaltebecken vorhanden
→ nicht möglich; wurde bei Brunneninstallation so besprochen
→ zu teuer; Brunnenstube nicht auffindbar
→ OR wird nicht aktiv, darf gern privat in die Hand genommen werden
Ein sehr abwechslungsreich gestalteter Diakonie–Nachmittag fand im Gemeindesaal des Igelsberger alten Schulhauses statt.
Ortsvorsteher Fritz Mast konnte dabei fast die Hälfte aller Igelsberger Diakonie – Mitglieder sowie Herr Schmid und Frau Holzapfel von der Diakonie Freudenstadt begrüßen. Er erläuterte den Anwesenden mit einem Augenzwinkern, dass der Diakonie – Verein Igelsberg ein paar Besonderheiten aufweist. Zum Beispiel wird man durch die Ernennung zum Ortsvorsteher auch „automatisch“ Diakonie Vereins – Vorsitzender.
Nach einer kurzen Andacht von Herrn Schmid zum Text der Tageslosung wurden die Gäste mit Kaffee und Kuchen bewirtet.
Anschließend berichtete Frau Holzapfel von den Tätigkeiten der Diakonie-Station FDS, und klärte die Mitglieder darüber auf welche Möglichkeiten sie haben deren Leistungen in Anspruch zu nehmen. Sie ermunterte dazu auf dies auch tatsächlich zu tun.
Herr Schmid legte dann die Entstehung der Diakonie – Vereine aus ehemaligen Krankenpflege – Vereinen und deren Wichtigkeit dar. Die Beiträge der Mitglieder helfen dabei zusätzlich die vielfältigen Aufgaben der Diakonie erledigen zu können. Er freute sich am Zuspruch zu dieser Veranstaltung.
Frau Wurster vom Landratsamt FDS klärte in einem sehr informativen und lebendigen Vortrag über das Thema Vorsorge – und Patientenverfügung auf. Sie beantwortete anschließend Fragen aus dem interessierten Publikum.
Nach einem flotten Musikstück durch die Igelsberger Musiker Birgit Armbruster, Roland Funk und Fritz Mast wurde Lotte Schaile für ihre langjährige Tätigkeit als Beitrags – Kassiererin geehrt.
Der Vorsitzende richtete dabei lobende Worte an die Seniorin. Jedes Jahr kommen wir auf sie zu, und immer wieder erklärt sie sich bereit die Beiträge in den einzelnen Haushalten „einzusammeln“. Ich darf immer noch überall hinkommen, sagte Lotte mit einem Schmunzeln. Fritz Mast überreichte ihr als Dank für die langjährige Tätigkeit einen Gutschein und Blumen.
Die Musiker luden nun alle Anwesenden zum Volkslieder singen ein. Mit Textbüchern ausgestattet nahm man dieses Angebot gerne an und von der „Schwarzwaldmühle“ bis zu „Muss i denn“ wurden viele gemeinsame Lieder gesungen.
Die Igelsbergerinnen Antje Möhrle, Heidi Ziefle und Ingrid Mast welche die komplette Dekoration und Bewirtung des Diakonie – Tages hervorragend bewerkstelligt haben, luden zum Abschluss zu einem gemeinsamen Vesper ein.
Text: Fritz Mast
Bilder: Antje Möhrle
In Igelsberg ist es Tradition, dass nach jeder Wahlperiode vom Ortschaftsrat eine größere Informationsveranstaltung für die Bürger durchgeführt wird.
Nach mehreren Verschiebungen war es nun wieder soweit.
Ortsvorsteher Fritz Mast begrüßte dabei OB Osswald, seinen Vorgänger Gerhard Schwarz, Pfarrerin Marie Luise Karle sowie die ehemaligen Ortschaftsräte und Vereinsvorstände, außerdem viele interessierte Bürger im voll besetzten ehemaligen Schulsaal.
Fritz Mast informierte die Bürgerschaft dann über die Tätigkeiten der Ortsverwaltung und des Ortschaftsrates und erinnerte an größere Projekte, wie die Umbaumaßnahme des Schul- und Rathauses oder der Erschließung von Baugebieten, in den vergangenen Jahren.
Er freute sich über die gelungene Mischung von Interessenvertretern im jetzigen Ortschaftsrat, die nicht nur diskutieren, sondern auch konkret planen und wenn „Not am Mann“ ist auch selbst mit anpacken.
Auch das jährlich von der Stadt zur Verfügung gestellte Ortsbudget hob Mast positiv hervor.
Der Ortsvorsteher ging dann auf Angebote für Jugendliche und Erwachsene in dem kleinen Ort ein.
Von der Igelgruppe über Kid´s fit, Jungschar, Feuerwehr, Sportfreunde, Posaunen- und Kirchenchor ist für alle Altersgruppen, auch in Zusammenarbeit mit der Kirche, einiges geboten.
Die schon lange beantragte Instandsetzung der Friedhof-Umrandung sowie einem schattenspendenden Sonnensegel für den Spielplatz gab der Ortsvorsteher OB Osswald die Wünsche für die nahe Zukunft mit.
Oberbürgermeister Osswald konnte in seinem Grußwort zunächst die Wünsche des Ortschaftsrates nicht bestätigen. Er versuchte den Zuhörern zu erläutern warum die Stadt momentan nicht aus „dem Vollen schöpfen“ kann. Allerdings werde man die beantragten Dinge im Haushalt berücksichtigen, ob sie umgesetzt werden, könne er zum jetzigen Zeitpunkt nicht versprechen.
Auch zum Thema 30er Zone in der Ortsdurchfahrt sowie Windkraft rund um Igelsberg konnte der OB keine klaren Aussagen machen. Er werde sich aber dafür einsetzen, dass die Igelsberger nicht, wenn sie aus dem Fenster schauen, direkt auf ein Windrad blicken.
Ortschaftsrat Bernd Seid erläuterte in seinem Rückblick anhand von Fotos, welche Maßnahmen hier im Ort in den letzten Jahren umgesetzt wurden. Neben mehreren Neubauten, unter anderem das Aktiv-Pferdearreal, Ausweisung von Bauplätzen, Schulhaus + Mehrzweckhausumbau wurden viele kleinere aber für die Bürger und Touristen wichtige Projekte abgeschlossen.
Zum Rückblick gehörte auch die Verabschiedung und Ehrung der letztmalig ausgeschiedenen Ortschaftsräte von den Bürgern. Jeder „neue OR“ überreichte dabei seinem Vorgänger ein kleines Geschenk. So erhielt zum Bsp. Sabine Heim ein sehr schönes Windradmodell, da sie sich während ihrer 10-jährigen Tätigkeit extrem um diese Themen kümmerte. Verabschiedet wurde auch Friedemann Seid für 15 Jahre, Andreas Seid nach 10 Jahren, sowie Frank Behm und Jörg Schneider nach einer Wahlperiode.
Die Ortsverwaltung spendierte den „Ausgeschiedenen“ für jede Wahlperiode noch eine Flasche Wein.
Im Anschluss berichteten Rainer Seid und Daniela Niendorf über geplante Projekte hier in Igelsberg.
Neben den im Haushalt eingereichten Punkten wird in absehbarer Zeit die Fassade des Schulhauses repariert werden müssen, das Mehrzweckhaus benötigt einen Anstrich und das Tauwasser an diesem Gebäude sollte dringend abgeleitet werden.
Weniger ist mehr, aber dies dann auch verwirklicht, gaben sie OB Osswald mit auf den Weg.
Der Bürgerabend wurde im Anschluss aufgelockert durch ein Igelsberger Bildersuchspiel – nach dem Vorbild von Dalli Klick – zusammen mit den Besuchern.
OR Martin Schwarz präsentierte dies und vergab reichlich Süßigkeiten an aufmerksame Bürger.
OV Mast regte die Bürger nun an ihre Ideen für spezielle Themen mit denen sich der Ortschaftsrat befassen soll auf Kärtchen zu schreiben. Diese würden in der nächsten Zeit Anregungen für das Gremium bringen.
Die teilweise sehr interessanten Rückmeldungen wurden sortiert und von Sarah Tischer präsentiert. Manches davon wird auf der Tagesordnung der kommenden Sitzungen erscheinen.
Nachdem noch restliche Fragen beantwortet waren, wurden die Gäste zu einem Ständerling im Gemeindesaal eingeladen.
Text: Fritz Mast
Bilder: Samuel Gühring und Ruwen Möhrle
Zwei mal im Jahr findet in Igelsberg traditionellerweise eine Altpapiersammlung statt. Sie wird von der Jugendgruppe „Tankstelle“ und den ältesten Jahrgang der Jungschar durchgeführt.
Die Igelsberger spenden für die Sammlung nicht nur fleißig ihr Altpapier, sondern unterstützen auch durch, Trinken und Süßigkeiten. So tragen sie während der Altpapiersammlung und im Anschluss zur Geselligkeit bei.
Hier gibt es ein paar Eindrücke von der Sammlung vom 9. April 2022:
Die Gruppe KiDS FiT ist eine Abteilung für die Kleinen der Sportfreunde Igelsberg e.V. ab drei Jahren. Die Kinder und ihre Leiterinnen treffen sich regelmäßig seit September 2021.
Ziel ist es, die Kinder durch Turnen, Tanzen und Spiel, für Sport und Bewegung zu begeistern. Hierzu lädt wöchentlich ein buntes Programm aus Bewegungsparcours, Gruppenspielen und -tänzen sowie Turnelementen ein, welche die Koordination, körperliche Fitness und ein Gemeinschaftsgefühl fördern. Der Spaß steht hier immer im Vordergrund.
Wie können die Kinder in Corona-Zeiten Spaß haben, dachte sich der elfjährige Heinrich Niendorf aus Igelsberg, und initiierte das »Igelsberger Ferienprogramm«.
Er »aktivierte« seine Mutter Daniela und den Igelsberger Ortsvorsteher Fritz Mast, und so wurde ein Wettbewerb – Wer baut den schönsten/kreativsten Schneemann – im Ort ausgeschrieben.
Die Schneelage war in den nächsten Tagen genial, und es entstanden in den ersten Januar-Wochen überall im Ort und sogar entlang der Langlauf-Loipe die tollsten Schneemänner, Schneebären, Schneewale usw.
Ob Ski-Langläufer, Spaziergänger oder Einheimische – von allen Seiten erfreute man sich an den tollen Gestalten! Mehrfach wurde der Ortsverwaltung die Bewunderung dafür mitgeteilt.
Da es sich um einen Wettbewerb handelte wurden die schönsten Schneemänner von den Ortschaftsrät/innen bewertet.
Zwölf »ganz unterschiedlich gestaltete Exemplare« kamen in die engere Wahl, und die Schönsten davon wurden mit besonderen Preisen ausgezeichnet.
Den ersten Platz belegte der zur aktuellen Lage passende „Schneemann vom Impfzentrum“ den Noa und Emmi Klumpp zusammen mit ihren Eltern erstellten, ganz knapp vor dem „Schneemann-Ballett der Seid – Mädels Rebekka, Deborah und Rahel.
Den dritten Platz belegten Amelie und Anna Seid.
Für alle gewerteten Teilnehmer zeigte sich die Leitung des Panoramabades großzügig und spendete Eintrittskarten für´s Panoramabad. Dafür an dieser Stelle herzlichen Dank an Herrn Tobias Degout
Die ersten vier »kreativsten Schneemänner« wurden außerdem mit Preisen der Ortsverwaltung ausgezeichnet.
Sieger und Plazierte:
1. Noa und Emmi Klumpp
2. Rebekka, Deborah und Rahel Seid
3. Amelie und Anna Seid
4. Sarah und Max Behm
5. Heinrich und Mathilda Niendorf
– teilweise mit a bissle Elternhilfe
Text: Fritz Mast
Bilder: von den Teilnehmern eingereicht
Ein Klick vergrößert die Bilder.
Auch der Schwarzwälder Bote hat am 28. Januar 2021 über den Schneemannwettbewerb berichtet:
